Am Ende kam nicht wirklich Freude auf, dafür waren die Erwartungen nach dem guten Spiel in Hungen/Lich vielleicht etwas zu hoch. Auf eine 4-Tore-Führung 8 Minuten vor Schluss folgte ein 5:0-Lauf der Hersfelderinnen u.A. mit der Liga-Topscorerin Hannah Söllner, den Frieda gerade noch zum 26:26  ausgleichen konnte. Am Ende etwas zu wenig abgebrüht, ein paar technische Fehler zu viel. Trotz 6 von 8 gehaltenen Siebenmetern und kaum zugelassener Rückraumtore konnten sich die Mädels leider nicht für ihren hohen Einsatz belohnen. Kopf hoch!